Burgwalden in Bayern Wiesen, Weiler, Glück!

© Walter Schmitz
Burgwalden bei Augsburg ist ein Weiler wie aus dem Bilderbuch: Eine Handvoll Häuser, eine Kirche zwischen den Fischteichen und ein Badeweiher umgeben von einem Waldsaum. Ein schöner ...

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... Ausgangspunkt, um auf eine Wanderung in die Stauden aufzubrechen - eine verwunschene Hochebene im Südwesten von Augsburg.

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Wenn man früher von der Landschaft der Stauden sprach, meinte man damit die ärmliche Gegend der Flachsbauern und Kleinhäusler. Einige historische ...

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... Staudenhäuser kann man heute noch besichtigen. Besonderes Kennzeichen dieses kleinbäuerlichen Haustyps ist die Einhüftigkeit: Während die Sonnenseite zweistöckig war, wurde die Dachtraufe auf der Wetterseite bis zum Erdgeschoss heruntergezogen.

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Wäre diese Landschaft ein Mensch, dann wäre er bescheiden und in sich gekehrt, aber herzlich. Ihren Namen bekam die Gegend durch den Raubbau am Wald. Weil ...

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... Augsburg ab dem Mittelalter gewaltigen Holzbedarf hatte, wurden die Bäume gefällt. Buschwerk breitete sich aus, hier Stauden genannt. Längst hat sich die Natur erholt, der Wald ist wieder gewachsen.

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Beim Ausreiten am Engelhof bewegt man sich auf einsamen Pfaden. Die idyllische Lage zwischen Burgwalden und Oberschönenfeld ist nicht mit dem Pkw zu erreichen. Einer der ...

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... schönsten Golfclubs des Landes hingegen schon. Profi Bernhard Langer startete hier seine Karriere 1965 als Caddy.

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Die Kirche des Kloster Oberschönenfeld liegt mitten im Grün. Die Abtei der Zisterzienserinnen wurde bereits im 13. Jahrhundert gegründet. Heute ...

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... empfangen die Schwestern genauso durstige Wanderer wie Gläubige, die Ruhe suchen. Die Zisterzienserinnen ...

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.... verkaufen seit Generationen ihr selbst gebackenes Holzofenbrot. Schwester Hildegard hält einen der köstlichen Vierpfünder in Händen.

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Das Kloster ist wie ein kleines Dorf: Aus der Brauerei wurde das Gästehaus der Schwestern, das Volkskundemuseum ist im alten Ochsenstall der Abtei untergebracht.

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An manchen Tagen gibt es gar keinen besseren Platz auf Erden: Im Biergarten des Klosterstüble ...

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... sitzen die Gäste windgeschützt im Schatten von hohen Kastanien und vespern frisches Klosterbrot, Rettich, Obatzda, Pressack und Käse.

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Die Wiesen- und Wäldchen bei Döpshofen haben ihren ganz eigenen stillen Reiz. Große ...
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