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Startseite » Asien » Israel » Akko, die Stadt der Kreuzritter

Isreal Akko, die Stadt der Kreuzritter

Der Hafen von Akko.
© Walter Schmitz
Der Hafen von Akko: Im 13. Jahrhundert sollen in Akko schon rund 40.000 Menschen gelebt haben.
Khan al-Umdan in Akko.
© iStockphoto/Thinkstock
Historisches Denkmal in Akko: die Karawanserei Khan al-Umdan.
Bahai'i Garten in Akko.
© iStockphoto/Thinkstock
Nicht nur in Haifa gibt es schöne Bahai'i-Gärten - prachtvolle Anlagen ähnlicher Art schmücken auch Akko.
Akko im Sonnenuntergang.
© iStockphoto/Thinkstock
Fast 200 Jahre herrschten die Kreuzritter über die Akko. 1191 machten sie Akko zum Hauptsitz ihres Kreuzfahrerreiches.
Die Altstadt von Akko in Israel.
© Walter Schmitz
Die Osmanen füllten im 18. Jahrhundert die halb im Sand versunkenen Ruinen der Kreuzfahrerbauten mit Schutt und Erde, um darüber eine neue Festungsanlage zu errichten: die heutige Altstadt Akkos.
Die Moschee Al Jazzar in Akko.
© Walter Schmitz
Die Moschee Al Jazzar: Bis 1104 gehörte Akko zum islamischen Reich der Fatimiden.
Uferpromenade in Akko.
© Walter Schmitz
Die Herrschaft der Kreuzritter begann im Jahr 1104: 70 Galeeren aus Genua zogen damals vor der Küste Akkos auf.
Festung von Akko.
© iStockphoto/Thinkstock
Die Kreuzritter bauten eine mächtige Festung, die den Hafen sicherte und damit die Verbindung übers Meer nach Europa.
Tunnel in Akko.
© iStockphoto/Thinkstock
Gut 5000 Quadratmeter wurden bis jetzt von Archäologen freigelegt - riesige Säle, wuchtige Säulen und geheime Tunnel. Eine faszinierende Welt unter der Erde.
Das heutige Akko auf dem Berg.
© Hemera/Thinkstock
Auf den Überresten der Kreuzfahrerstadt baute man damals einfach eine neue Stadt.
Die St. John Kirche in Akko.
© iStockphoto/Thinkstock
Die St. John Kirche mit ihrem markanten Glockenturm in Akko.

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