Deutschland Schwimmen für eine Botschaft

© Andrea Badrutt
Ernst Bromeis startet am 2. Mai zu der dritten Stufe seiner "Europäischen Wassertrilogie": Der 44-Jährige wird den Rhein hinabschwimmen.

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Schwimmen in den Sonnenuntergang hinein: Im Rahmen der Aktion "Schweiz 2010" kraulte Ernst Bromeis auch durch den Lac Lémon.

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200 Seen im Kanton Graubünden: Ernst Bromeis möchte mit seinen Aktionen auf die Endlichkeit unserer Süßwasserreserven aufmerksam machen.

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Nach mehreren Stunden im Wasser ist die Tagesetappe geschafft. Der Neoprenanzug kann abgestreift werden.

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Ernst Bromeis wuchs mitten in den Bergen auf. Seine Leidenschaft fürs Schwimmen entdeckte er mit 20, als sein Sportstudium begann.

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Verstärkung im Wasser: Zur Sicherheit wird Ernst Bromeis bei seinen Projekten immer von einem Boot mit Besatzung begleitet.

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Stärkung am Steg: Viel trinken und regelmäßig Pausen einlegen ist bei den langen Schwimmzeiten wichtig.

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2010 durchschwamm Ernst Bromeis jeweils den größten See eines Schweizers Kantons. Insgesamt waren es 26.

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Ziel 2010: Die Kapellbrücke ist das Wahrzeichen von Luzern in der Schweiz und gehört zu den bedeutendsten Touristenattraktionen der Stadt.

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Das Wetter spielt für das Gelingen der Aktionen eine große Rolle. Bei Gewitter kann es schnell gefährlich werden im Wasser.

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Ernst Bromeis geht es nicht um Rekorde, er möchte mit seinen Aktionen die Menschen zum Nachdenken anregen.
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