Nordkorea Unter sozialistischer Knute

© Malte E. Kollenberg
Die Grenze zwischen Nord- und Südkorea, vom Norden aus gesehen. In Panmunjeom stehen sich die Soldaten der beiden Landesteile gegenüber. Die blaue Baracke rechts im Bild wird von beiden Seiten für Touristenführungen verwendet. Hier finden auch Militärgespräche zwischen Nord und Süd statt. Die meisten Touristen jedoch passieren nicht diese Grenze, sondern...

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.... fliegen mit der Air Koryo nach Nordkorea. An Bord bekommt man eine Ausgabe der Pyongyang Times. Die Zeitung darf aber nicht zerknüllt oder zerrissen werden: ...

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... Sie könnte ja ein Bild von Kim Jong-il enthalten, dem Generalsekretär der Partei der Arbeit Koreas und de facto Führer des Landes.

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Ins abgeschotteste Land der Welt kann man aber auch von Peking kommend mit der Bahn fahren.

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Die Eisenbahn erreicht Pjöngjang, die Hauptstadt Nordkoreas, in rund 24 Stunden: Entlang der Stadt fließt der Taedong-gang, der bei Namp'o ins Gelbe Meer mündet. Buchen kann man so eine Reise unter anderem über die...

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... Internetseite des Nordkoreaspezialisten Koryo Tours in Peking: Das Unternehmen wird von Briten betrieben und ist kein staatlicher nordkoreanischer Reiseanbieter.

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Aus Südkorea ist die Seite dennoch nicht erreichbar. Wer nordkoreanische Internetseiten aufrufen möchte, bekommt in Südkorea diese Warnung angezeigt.

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Wer in Nordkorea online geht, kann nicht mal schnell seinen Freunden via Facebook schreiben, dass er gut angekommen ist, denn im Normalfall ist hier nur das nordkoreanische Intranet verfügbar.

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Trotz der Armut finden sich in der nordkoreanischen Hauptstadt Imponierbauten wie das 105-geschossige - noch nicht fertiggestellte - Ryugyong-Hotel. Zur Unterbringung ausländischer Gäste ist ...

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... das Yanggakdo-Hotel mit Blick über den Taedong nach Pjöngjang auf der gleichnamigen Insel die erste Wahl.

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Die Arirang Mass Games, die im Spätsommer in Nordkorea stattfinden, sind ein beliebtes Ziel für die wenigen Touristen, die in das abgeschottete Land fahren. Wer als Individualtourist...

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... oder in einer kleinen Gruppe nach Nordkorea kommt, der ist mit einem kleinen Bus aus chinesischer Fertigung unterwegs - plus Fahrer und zwei Reiseführern.

© Koryo Tours
Beliebt bei Nordkoreanern sowie bei ausländischen Touristen ist ein Bootsausflug auf dem Taedong. Eine andere Touristenattraktion sowie ...

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... Propagandainstrument ist ein seit Januar 1968 in Pjöngjang vor Anker liegende amerikanische Spionageschiff. Die "USS Pueblo" wurde von der nordkoreanischen Marine erobert, die Besatzung elf Monate lang festgehalten. Eine weitere sozialistische Sehenswürdigkeit ist ...

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... die Kim Il-sung-Statue auf dem Mansudae-Hügel im Herzen Pjöngjangs. Wer den Platz betritt, ...

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... muss vor dem Denkmal für den "ewigen Präsidenten" einen Strauß Blumen niederlegen.

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Wer sich in Nordkorea ein Fahrrad leisten kann, hat Glück. Selbst das ist bereits ein - wenn auch bescheidener - Luxus. In Nordkorea ist man eher...

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... zu Fuß oder mit der U-Bahn unterwegs, wie hier mit einem alter Berliner U-Bahn-Waggon in der Metro in Pjöngjang. Die Nordkoreaner verwenden ausgediente deutsche Bahnen aus chinesischer Produktion. Auch in der Metro...

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... sieht man schon mal einen Soldaten, das Gewehr lässig über die Schulter gehängt.

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Wer Pjöngjang gen Süden verlässt, passiert das Vereinigungs-Denkmal. Die beiden in traditionelle koreanische Gewänder gehüllten Frauen sollen die zwei Koreas symbolisieren. Auf den ...

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... nordkoreanischen Autobahnen sieht man oft über Kilometer kein anderes Fahrzeug. Trotzdem wird die Autobahn von Freiwilligen gekehrt, damit keine Blätter oder Dreck auf der Fahrbahn liegen.

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Rund zwei Autostunden von Pjöngjang entfernt liegt die Internationale Freundschaftsausstellung. Dort werden Geschenke ausgestellt, die Kim Il-sung und Kim Jong-il aus aller Welt erhalten haben.

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In dieser unscheinbaren Hütte kam angeblich der "große Führer" und "ewige Präsident" Kim Il-sung 1912 zur Welt.

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Der Kim-Il-sung-Platz von der großen Studienhalle des Volkes aus gesehen: Auf der anderen Seite des Taedong-Flusses kann man den Juche-Tower erkennen. Auf dem Platz finden die großen Militärparaden in Nordkorea statt.

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Mitglieder der Arbeiterpartei posieren anlässlich der Wiederwahl vor dem Kumsusan Memorial Palace in Pjöngjang.

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Nordkoreanische Jugendliche und Studenten tanzen zur Feier der Wiederwahl Kim Jong-ils als Generalsekretär der Arbeiterpartei.
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