Schweiz Genf - das Zuhause der ganzen Welt

© Arthur F. Selbach
Ein Licht wie am Mittelmeer: Eine der schönsten Sonnenterrassen am See ist beweglich und befindet sich an Deck des Dampfschiffs "La Suisse".

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Glänzend: Zur blauen Stunde muss man ans Wasser - etwa zum Bootsanleger Quai du Mont-Blanc.

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An der Place du Bourgde-Four in der Altstadt spielt sich das Leben im Sommer ab.

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In der Abendsonne kann man von den Bains des Paquis zusehen, wie das Wasser des Sees zu flüssigem Gold wird und die Prachtfassaden an seinem Ufer goldgelb erstrahlen.

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Bescheiden: Der Zauber der Kathedrale Saint-Pierre liegt seit Calvins Zeiten in der Abwesenheit von Protz und Prunk.

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500 Liter Wasser des Genfer Sees schießt die Fontäne Jet d'Eau pro Sekunde mit 200 Stundenkilometern in die Luft.

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Auf der Place du Molard mit dem Turm aus dem 16. Jahrhundert trifft man sich gerne auf einen Drink.

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Die Welt kam schon immer nach Genf. "Protestantisches Rom" wurde die Stadt einst genannt, heute die "internationalste Stadt Europas", weil die UN und allerhand Weltbewegendes hier sitzen.

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Der Stuhl-Skulptur auf dem Vorplatz des UN-Palastes fehlt ein halbes Bein - ein Mahnmal gegen den Einsatz von Landminen.
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