Insel Gozo Maltas kleine Schwester

© Peter Hirth
Ganz nah und doch so fern: Malta liegt in Sichtweite, und rund um die Uhr verkehren Fähren zwischen der Hauptinsel und dem gozitanischen Hafen Mgarr. Dennoch fahren die meisten Gozitaner höchst selten auf die andere Seite.

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Steil ragt die steinerne Küste im Westen Gozos aus dem Meer. Von der Seeseite wagten sich früher nur Piraten hierher. Von Land kommen heute Wanderer, denen sich, wie hier bei Dwejra Point, dramatische Ausblicke bieten.

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Zwei PS sind genau das richtige Tempo für Gozo: Victor Muscat kutschiert mit seinem Gespann in den Sommermonaten Touristen über die Insel. Staus und Rushhour kennt er nicht, er verursacht sie nicht einmal.

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Charakteristisch für die Stadthäuser sind hölzerne Erker, ein architektonisches Detail, das von den Arabern übernommen wurde.

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Woanders wäre die Pjazza Independenza ein unbedeutender kleiner Fleck. In Rabat ist sie das Zentrum des Universums. It-Tokk, Treffpunkt, nennen die Einheimischen den Platz, auf dem täglich Markt gehalten wird.

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Die barocke Pfarrkirche Madonna Tal-Virtut ist die Attraktion des Örtchens Gharb im Nordwesten Gozos.

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Das Café an der Uferpromenade von Xlendi an der Südküste bietet jede Art von Erfrischung.
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