Isreal Ausblick: Isreal 2050

© Walter Schmitz
Quo vadis Israel? Die Konflikte rund um den Staat – innen- wie außenpolitisch – machen die Zukunft des Landes schwer vorhersagbar.

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Klagemauer, wichtigste religiöse Stätte für Juden, und Felsendom, bedeutendes Heiligtum des Islam, sind nur wenige Meter Luftlinie voneinander entfernt. Trotzdem trennen sie Welten.

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An jeder Ecke treffen in Jerusalem die drei großen Offenbarungsreligionen aufeinander. Neben jüdischen und muslimischen religiösen Stätten, gibt es auch zahlreiche christliche Spuren wie die Via Dolorosa, die nach biblischer Überlieferung den Leidensweg Christi darstellt.

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Freitagabends, zum Beginn des Schabbat, sind die Straßen der Altstadt voll von gläubigen Juden, die fein herausgeputzt in Richtung Klagemauer eilen.

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Die Zugehörigkeit zu einer bestimmten religiösen Strömung innerhalb des Judentums verrät die Kleidung – insbesondere die Kopfbedeckung, die beispielsweise aus einer kleinen Kippa aber auch einem prächtigen Pelzhut bestehen kann.

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Während Juden mit dem Gang zur Klagemauer den Schabbat einläuten, erinnert der Ruf des Muezzin an das Freitagsgebet in der Moschee – in Jerusalem schwirrt die Luft geradezu vor religiöser Atmosphäre.

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Auf ganz besondere Weise dominiert die Religion ein spezielles Viertel Jerusalems: Mea Shearim wird hauptsächlich von ultraorthodoxen Juden bewohnt. Frauen sind in schwarze, lange Röcke gekleidet und bedecken ihr Haar mit Kopftuch oder Perücke.
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